Zollverein Schacht 11

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Schachtdaten: Zollverein Schacht 11
Protegohaube von Zollverein Schacht 11 in 2008
Protegohaube von Zollverein Schacht 11 in 2008
Protegohaube von Zollverein Schacht 11 in 2008
SATÖB-Nr 2573/5708/003/TÖB [1]
Bergwerk Zollverein
weitere(s) Bergwerk(e) Nordstern-Zollverein
Teufe (Größte Tiefe) 606 m [2]
Teufbeginn 1922
Betriebsende 1991
Schachtlage seiger [3]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [1]
Standort Essen
Gemarkung Katernberg
Strasse Schalker Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 73160 - H 57 08272
Koordinaten 51° 30′ 15″ N, 7° 3′ 11″ O51.5042397.053025Koordinaten: 51° 30′ 15″ N, 7° 3′ 11″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1922 Der neue Förderschacht 10 der Zeche Zollverein wird von der 5. Sole her aufgebrochen.
  • 1928 Förderbeginn.
  • 1964 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1983 Der Schacht kommt im Verbund zur Zeche Nordstern-Zollverein.
  • 1987 Die Zeche wird zurück umbenannt in Zeche Zollverein.
  • 1991 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9