Wolfsbank Schacht 2

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Schachtdaten: Wolfsbank Schacht 2
Protegohaube von Wolfsbank Schacht 2 in 2010
Protegohaube von Wolfsbank Schacht 2 in 2010
Protegohaube von Wolfsbank Schacht 2 in 2010
Andere Namen neuer Schacht
Bergwerk Wolfsbank
weitere(s) Bergwerk(e) Sälzer-Amalie/Wolfsbank, Amalie
Teufe (Größte Tiefe) 756 m [1]
Schachtdurchmesser 5,00 m [2]
Teufbeginn 1850
Betriebsende 1967
Schachtlage seiger [3]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Bochold
Strasse Wolfsbankring
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 66679.21 - H 57 04495.52
Koordinaten 51° 28′ 16″ N, 6° 57′ 32″ O51.4711056.958985Koordinaten: 51° 28′ 16″ N, 6° 57′ 32″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1850 Teufbeginn als Schacht 2 (neuer Schacht) der Zeche Wolfsbank.
  • 1852 Die Teufarbeiten werden gestundet.
  • 1854 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
  • 1855 Wegen erhöhter Wasserzuflüsse werden die Teufarbeiten eingestellt.
  • 1857 Der Schacht wird weiter geteuft.
  • 1860 Förderbeginn.
  • 1905 Die Förderung im Schacht wird eingestellt und der Schacht wird zum Wetterschacht umgebaut.
  • 1960 Bei der Vereinigung kommt der Schacht zur Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank.
  • 1962 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Amalie.
  • 1967 Die Zeche wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9