Nordstern Schacht 1
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Schachtdaten: Nordstern Schacht 1 | |
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Nordstern Fördergerüst Schacht 1 (vorne) und Förderturm Schacht 2 (hinten) in 2011 | |
SATÖB-Nr | 2571/5710/001/TÖB [1] |
Bergwerk | Nordstern |
weitere(s) Bergwerk(e) | Blücher I, Nordstern-Zollverein, Consolidation/Nordstern, Hugo/Consolidation |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.043 m [2] |
Schachtdurchmesser | 4,50 m [3] |
Teufbeginn | 1858 |
Betriebsende | 1993 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage [1] | |
Standort | Gelsenkirchen |
Gemarkung | Horst |
Strasse | Kranefeld Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 71593 - H 57 10889 |
Koordinaten | 51° 31′ 41″ N, 7° 1′ 52″ O51.5279577.030991Koordinaten: 51° 31′ 41″ N, 7° 1′ 52″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1858 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Blücher I.
- 1860 Bei 96m werden die Teufarbeiten wegen Geldmangel eingestellt. Der Schacht säuft ab.
- 1865 Die Teufarbeiten werden wieder aufgenommen.
- 1866 Die Zeche Blücker I wird umbenannt in Zeche Nordstern.
- 1868 Förderbeginn.
- 1896 Die Förderung wird eingestellt, der Schacht wird zum Wetterschacht umgebaut.
- 1925 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1926 Der Schacht wird wieder in Betrieb genommen.
- 1983 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Nordstern-Zollverein.
- 1987 Die Zeche wird wieder umbenannt in Zeche Nordstern.
- 1988 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Consolidation/Nordstern.
- 1993 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Hugo/Consolidation.
- 1993 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Fördergerüst von Nordstern Schacht 1 (vorne) in 2008.
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Fördergerüst von Nordstern Schacht 1 (vorne) und Förderturm von Nordstern Schacht 2 (hinten) in 2011.
Links
- Wikipedia
- Zechensuche
- Ruhrzechenaus
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=606
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Nordstern
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 3,0 3,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9