Hansa Schacht 2
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Schachtdaten: Hansa Schacht 2 | |
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Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2009 | |
Bergwerk | Hansa |
weitere(s) Bergwerk(e) | Minister Stein |
Teufe (Größte Tiefe) | 820 m [1] |
Schachtdurchmesser | 4,40 m [2] |
Teufbeginn | 1870 |
Betriebsende | 2016 |
Sichtbar | kleines Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Dortmund |
Gemarkung | Huckarde |
Strasse | Hülshof |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 98365.40 - H 57 12373.82 |
Koordinaten | 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O51.5372777.417076Koordinaten: 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1870 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hansa.
- 1874 Die Teufarbeiten werden wegen starker Wassereinbrüche und Absaufens eingestellt.
- 1884 Der Schacht wird gesümpft.
- 1885 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
- 1888 Die Förderung wird aufgenommen.
- 1896 Wegen eines Seilscheibenbruchs wird die Förderung für 3 Wochen eingestellt.
- 1980 Die Förderung wird eingestellt.
- 1983 Der Schacht wird als Wetterschacht mit Befahrungseinrichtung für die Zeche Minister Stein umgebaut.
- 2016 Der Schacht wird verfüllt. [5]
Bilder
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Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
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Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
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Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2012
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Schalttafel von Hansa Schacht 2 in 2012
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Bebauungsplan Hu 126/1 Blatt 2
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Wikipedia