Ewald Schacht 1

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Schachtdaten: Ewald Schacht 1
Malakowturm von Ewald Schacht 1 in 2009
Malakowturm von Ewald Schacht 1 in 2009
Malakowturm von Ewald Schacht 1 in 2009
Andere Namen Hilger
SATÖB-Nr 2579/5715/002/TÖB [1]
Bergwerk Ewald
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo
Teufe (Größte Tiefe) 743 m [2]
Schachtdurchmesser 5,02 m [3]
Teufbeginn 1872
Betriebsende 1998
Bauart Malakowturm
Schachtlage seiger [4]
Nutzung Industriedenkmal
Sichtbar Malakowturm
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [3]
Standort Herten
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 79531,50 - H 57 15944,70
Koordinaten 51° 34′ 20″ N, 7° 8′ 47″ O51.5723327.146509Koordinaten: 51° 34′ 20″ N, 7° 8′ 47″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1872 Teufbeginn als Schacht 1 (Hilger) der Zeche Ewald.
  • 1875 Erste Kohlenförderung.
  • 1876 Förderbeginn.
  • 1892 Der Schacht wird zum Wetterschacht umgebaut.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel & Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1996 Der Schacht wird aufgegeben.
  • 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
  • 1998 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9