Zollern Schacht 4
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| Schachtdaten: Zollern Schacht 4 | |
|---|---|
| Bergwerk | Zollern |
| Teufe (Größte Tiefe) | 365 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 4,50 m [1] |
| Teufbeginn | 1900 |
| Betriebsende | 1966 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Sichtbar | Fördergerüst |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Bövinghausen |
| Strasse | Grubenweg |
| Koordinaten | 51° 31′ 6″ N, 7° 20′ 7″ O51.5184667.335239Koordinaten: 51° 31′ 6″ N, 7° 20′ 7″ O |
| Lagegenauigkeit | +-15m |
|
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Lebenslauf [4]
- 1900 Teufbeginn als Schacht 4 der Zeche Zollern.
- 1901 Der Schacht wird als Wetterschacht in Betrieb genommen.
- 1955 Die Förderung wird eingestellt.
- 1966 Der Schacht wird verfüllt. [5]
- 1988 Da die Schachtanlage als Museum genutzt werden soll wird an Stelle des in früheren Jahren abgerissenen Fördergerüsts das ähnliche Fördergerüst von Friedrich der Große Schacht 3 aufgestellt. [5]
Bilder
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2008.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Fördergerüst von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Fördermaschine von Zollern Schacht 4 in 2013.
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Schachtlüfter von Zollern Schacht 4 in 2013.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ 5,0 5,1 Wikipedia.