Vereinigte General & Erbstollen Schacht Berger
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| Schachtdaten: Vereinigte General & Erbstollen Schacht Berger | |
|---|---|
| Andere Namen | Schacht 1 (alt) |
| Bergwerk | Vereinigte General & Erbstollen |
| Teufe (Größte Tiefe) | 145 m Vorlage:HUSKE |
| Teufbeginn | 1853 |
| Betriebsende | 1878 |
| Sichtbar | nichts |
| Geographische Lage | |
| Standort | Bochum |
| Gemarkung | Dahlhausen |
| Koordinaten | 51° 25′ 42″ N, 7° 8′ 50″ O51.4282337.147116Koordinaten: 51° 25′ 42″ N, 7° 8′ 50″ O |
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Lebenslauf[1]
- 1853 Übergang auf Tiefbau: General 1: in Flöz General 1 = Flöz Wasserfall Teufbeginn tonnlägigen
Schacht Berger = ab 1873 Sch. 1 genannt (Lage: Am alten General 24): Teilung in 3 getrennte Schächte für Fahrung, Förderung und Seilfahrt (Abstände: 7,3 m und 15,5 m): Durchschlag mit Erbstollensohle = 63 m, 27.4. Verleihung Feld Ranunkel
- 1854 Schacht Berger: Anse1zen 1. S. = 177 m seiger
- 1855 Schacht Berger: Förderbeginn mit Dampfgöpel, Fördereinstellung in Schacht Elisabeth,
1900 Lachter langer Schienenweg von Schacht Berger zum Kohlenmagazin an der Ruhr, 270259 preußische Tonnen (60052 t), 364 B
- 1856 Schacht Berger erreicht Muldentiefstes der Hasenwinkeier Mulde = 322 m flach (bis
1878 Abbau auf insgesamt 5 Sohlen in dieser Mulde), Vortrieb Erbstollenflügelörter
- 1868 Schacht Berger: Abbaubeginn in Röz Glocke unter der Stollensohle = 63 m, genannt
werden die Schächte Gonstanz und Friedrich Wilhelm
Links
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9