Scharnhorst erster Schacht
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Schachtdaten: Scharnhorst erster Schacht | |
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Andere Namen | Schacht 2 |
Bergwerk | Scharnhorst |
weitere(s) Bergwerk(e) | Gneisenau |
Teufe (Größte Tiefe) | 507 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [2] |
Teufbeginn | 1872 |
Betriebsende | 1976 |
Schachtlage | seiger [2] |
Sichtbar | nichts |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Dortmund |
Gemarkung | Scharnhorst |
Strasse | Zeche Scharnhorst |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 33 97547.87 - H 57 12879.14 |
Koordinaten | 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 20″ O51.541097.522138Koordinaten: 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 20″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1872 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Scharnhorst.
- 1874 Einstellung der Teufarbeit wegen starker Wasserzuflüsse und der Wirtschaftskrise.
- 1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2.
- 1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb.
- 1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
- 1975 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1976 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2014.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Bebauungsplan Scha 111 der Stadt Dortmund.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9