Preußen Schacht Grevel
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Schachtdaten: Preußen Schacht Grevel | |
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Andere Namen | Rote Fuhr |
Bergwerk | Preußen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Gneisenau |
Teufe (Größte Tiefe) | 443 m [1] |
Schachtdurchmesser | 6,00 m [2] |
Teufbeginn | 1925 |
Betriebsende | 1985 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Förderturm |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Dortmund |
Gemarkung | Grevel |
Strasse | Rote Fuhr |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 26 07849.80 - H 57 16012.60 |
Koordinaten | 51° 34′ 6″ N, 7° 33′ 17″ O51.5682437.554846Koordinaten: 51° 34′ 6″ N, 7° 33′ 17″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1925 Teufbeginn als Wetterschacht Grevel der Zeche Preußen.
- 1927 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1931 Der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
- 1985 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Protegohaube von Preußen Schacht Grevel in 2013.
-
Seilscheibe von Preußen Schacht Grevel in 2013.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9