Kurl Schacht 1
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Schachtdaten: Kurl Schacht 1 | |
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Andere Namen | Asseln 1, Courl 1 |
Bergwerk | Kurl |
weitere(s) Bergwerk(e) | Massener Tiefbau, Courl, Gneisenau |
Teufe (Größte Tiefe) | 392 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [2] |
Teufbeginn | 1856 |
Betriebsende | 1982 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Dortmund |
Gemarkung | Kurl |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 34 02597,40 - H 57 14858,80 |
Koordinaten | 51° 33′ 35″ N, 7° 35′ 40″ O51.5597747.594345Koordinaten: 51° 33′ 35″ N, 7° 35′ 40″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1856 Teufbeginn als Schacht Asseln 1 der Zeche Massener Tiefbau.
- 1861 Der Schacht ist in Betrieb zur Wasserhaltung.
- 1863 Die Schachtanlage Asseln wird umbenannt in Courl.
- 1871 Die Schachtanlage Courl wird verkauft und selbstständig.
- 1916 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Kurl.
- 1931 Die Zeche wird stillgelegt.
- 1933 Der Schacht wird verfüllt.
- 1938 Das Grubenfeld kommt zur Zeche Gneisenau. Der Schacht wird wieder aufgewältigt.
- 1982 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Protegohaube von Kurl Schacht 1 in 2012.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9