Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August
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| Schachtdaten: Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August | |
|---|---|
| Bergwerk | Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Hansenwinkel |
| Teufe (Größte Tiefe) | 33 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 2,62 m x 3,7 m [2] |
| Teufbeginn | 1829 |
| Betriebsende | 1889 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Bochum |
| Gemarkung | Linden |
| Strasse | Am Röderschacht |
| Koordinaten | 51° 26′ 14″ N, 7° 10′ 23″ O51.4372977.172956Koordinaten: 51° 26′ 14″ N, 7° 10′ 23″ O |
| Lagegenauigkeit | +-20m |
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Lebenslauf [4]
- 1829 Teufbeginn als Schacht Constanz August der Zeche Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen.
- 1832 Der Schacht wird von der Hängebank bis zur Stollensohle ausgemauert und ist damit der erste Mauerschacht im Ruhrrevier. Es wird eine Fördermaschine montiert.
- 1833 Förderbeginn.
- 1852 Am Schacht wird ein Wetterüberhauen mit Wetterofen errichtet.
- 1856 Die Zeche konsolidiert zur neuen Zeche Hasenwinkel.
- 1866 Die Förderung im Schacht wird eingestellt, der Schacht wird Wetterschacht.
- 1889 Der Schacht wird verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
