Glückauf Tiefbau Schacht Gotthelf
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| Schachtdaten: Glückauf Tiefbau Schacht Gotthelf | |
|---|---|
| Andere Namen | Gotthilf |
| Bergwerk | Glückauf Tiefbau |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Glückauf, Glückauf & Erbstolln |
| Teufe (Größte Tiefe) | 640 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 2,22 m x 6,68 m [2] |
| Teufbeginn | 1839 |
| Betriebsende | 1925 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Hombruch |
| Strasse | Traugottweg |
| Koordinaten | 51° 28′ 20″ N, 7° 26′ 57″ O51.4723037.44915Koordinaten: 51° 28′ 20″ N, 7° 26′ 57″ O |
| Lagegenauigkeit | +-20m |
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Lebenslauf [4]
- 1839 Teufbeginn als Schacht Gotthelf (Gotthilf) der Zeche Glückauf.
- 1845 Der Schacht ist in Betrieb.
- 1850 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Glückauf & Erbstolln.
- 1857 Im Schacht wird eine Fahrkunst in Betrieb genommen.
- 1891 Der Schacht kommt bei der Konsolidation zur Zeche Glückauf Tiefbau.
- 1910 Der Schacht wird als Hauptförderschacht in Betrieb genommen.
- 1925 Die Zeche wird stillgelegt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
