Glückauf Erbstolln
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| Stollendaten: Glückauf Erbstolln | |
|---|---|
| Bergwerk | Glückauf Erbstolln |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Glückauf & Erbstolln |
| Länge | 5.000 m [1] |
| Teufbeginn | 1752 |
| Betriebsende | 1880 |
| Geographische Lage [1] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Hombruch |
| Koordinaten | 51° 29′ 13″ N, 7° 27′ 18″ O51.4869127.454934Koordinaten: 51° 29′ 13″ N, 7° 27′ 18″ O |
| Lagegenauigkeit | +-100m |
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Lebenslauf [2]
- 1752 Der Stollen wird als Tiefer Stolln angelegt und Richtung Süden voran getrieben.
- 1769 Die Glückaufer Erbstolln-Gerechtigkeit wird verliehen. Daraufhin wird der Stollen von Tiefer Stolln in Glückauf Erbstolln umbenannt.
- 1801 Der Stollen erreicht eine Länge von 710 Lachtern (ca. 1486 m).
- 1849 Der Stollen erreicht eine Länge von 2200 Lachtern (ca. 4603 m).
- 1850 Der Stollen wird von der Zeche Glückauf übernommen, die sich daraufhin Zeche Glückauf & Erbstolln nennt.
- 1879 Streckenbruch im Erbstollen im Bereich des Schachtes von Glücksanfang. Der Bruch wird wieder aufgewältigt.
- 1880 Der Erbstollen hat keine Bedeutung mehr.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Ruhrkohlebergbau.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9