Carl Funke Schacht 1
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Schachtdaten: Carl Funke Schacht 1 | |
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Andere Namen | Friedrich Wilhelm |
Bergwerk | Carl Funke |
weitere(s) Bergwerk(e) | Friedrich Wilhelm, Rheinische Anthracid-Kohlenwerke, Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke |
Teufe (Größte Tiefe) | 549 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [2] |
Teufbeginn | 1897 |
Betriebsende | 1973 |
Schachtlage | seiger |
Sichtbar | Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Heisingen |
Strasse | Lanfermannfähre |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 73093,00 - H 56 97126,00 |
Koordinaten | 51° 24′ 15″ N, 7° 2′ 59″ O51.4040827.049759Koordinaten: 51° 24′ 15″ N, 7° 2′ 59″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [3]
- 1896 Teufbeginn als Schacht Friedrich Wilhelm der Zeche Friedrich Wilhelm.
- 1898 Beginn der Kohlenförderung.
- 1903 Der Schacht kommt mit Übernahme der Zeche zu den Rheinischen Anthracid-Kohlenwerken.
- 1906 Die Rheinischen Anthracid-Kohlenwerke werden in Zeche Carl Funke umbenant. Der Schacht Friedrich Wilhelm wird in Carl Funke Schacht 1 umbenannt.
- 1967 Der Schacht kommt im Verbund zum Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
- 1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
- 1984 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2008.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2008.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9