Amalie Schacht Marie
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Schachtdaten: Amalie Schacht Marie | |
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Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2011 | |
Andere Namen | Amalie II |
Bergwerk | Amalie |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Helene & Amalie, Sälzer-Amalie, Sälzer-Amalie/Wolfsbank |
Teufe (Größte Tiefe) | 975 m [1] |
Teufbeginn | 1904 |
Schachtlage | seiger |
Sichtbar | Notgerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Schacht ist offen | X |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Altendorf |
Strasse | Helenenstraße |
Koordinaten | 51° 28′ 6″ N, 6° 59′ 4″ O51.4682556.984483Koordinaten: 51° 28′ 6″ N, 6° 59′ 4″ O |
Lagegenauigkeit | +-15m |
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Lebenslauf [3]
- 1904 Teufbeginn als Schacht Amalie II der Zeche Vereinigte Helene & Amalie.
- 1911 Der Schacht erhält den Namen Marie.
- 1927 Nach der Teilung der Zeche Vereinigte Helene & Amalie kommt der Schacht zur Zeche Amalie.
- 1937 Mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Sälzer & Neuack und Amalie kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie.
- 1960 Mit dem Verbund der Zechen Sälzer-Amalie und Wolfsbank kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank.
- 1962 Durch Umbenennung der Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank gehört der Schacht jetzt zur Zeche Amalie.
- 1966 Der Grubenbetrieb wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
Bilder
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Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2008.
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Maschinenhaus von Amalie Schacht Marie in 2019.
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Notgerüst von Amalie Schacht Marie in 2019.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9