Amalie Schacht Amalie

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schachtdaten: Amalie Schacht Amalie
Fördergerüst von Amalie Schacht Amalie in 2017
Fördergerüst von Amalie Schacht Amalie in 2017
Fördergerüst von Amalie Schacht Amalie in 2017
Andere Namen Amalie I
Bergwerk Amalie
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Helene & Amalie, Sälzer-Amalie, Sälzer-Amalie/Wolfsbank
Teufe (Größte Tiefe) 975 m [1]
Teufbeginn 1850
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Schacht ist offen X
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Altendorf
Strasse Helenenstraße
Koordinaten 51° 28′ 4″ N, 6° 59′ 8″ O51.4676956.985451Koordinaten: 51° 28′ 4″ N, 6° 59′ 8″ O
Die Karte wird geladen …


Lebenslauf [3]

  • 1850 Teufbeginn als neuer Schacht Amalie der Zeche Vereinigte Helene & Amalie.
  • 1854 Der Schacht geht als Förderschacht in Betrieb.
  • 1892 Über dem Schacht wird ein eisernes Fördergerüst errichtet.
  • 1919 Der Schacht wird Wetterschacht.
  • 1927 Nach der Teilung der Zeche Vereinigte Helene & Amalie kommt der Schacht zur Zeche Amalie.
  • 1929 Der Schacht wird verfüllt und neu abgeteuft.
  • 1934 Der Schacht geht wieder in Förderung.
  • 1937 Mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Sälzer & Neuack und Amalie kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie.
  • 1960 Mit dem Verbund der Zechen Sälzer-Amalie und Wolfsbank kommt der Schacht zur neuen Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank.
  • 1962 Durch Umbenennung der Zeche Sälzer-Amalie/Wolfsbank gehört der Schacht jetzt zur Zeche Amalie.
  • 1966 Der Grubenbetrieb wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9