Alma Schacht 1
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Schachtdaten: Alma Schacht 1 | |
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Bergwerk | Vereinigte Rheinelbe und Alma |
weitere(s) Bergwerk(e) | Neu-Uerdingen, Alma, Holland, Holland/Rheinelbe-Alma |
Teufe (Größte Tiefe) | 564 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [2] |
Teufbeginn | 1870 |
Betriebsende | 1968 |
Schachtlage | seiger [3] |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Gelsenkirchen |
Gemarkung | Ückendorf |
Strasse | Alma Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 77615 - H 57 08666 |
Koordinaten | 51° 30′ 26″ N, 7° 7′ 2″ O51.5071867.117261Koordinaten: 51° 30′ 26″ N, 7° 7′ 2″ O |
Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1870 Teufbeginn als Schacht der Zeche Neu-Uerdingen.
- 1873 Die Zeche wird umbenannt in Alma.
- 1877 Bei der Konsolidierung kommt der Schacht zur Zeche Vereinigte Rheinelbe und Alma. In diesem Zusammenhang wird der Schacht als Alma Schacht 1 bezeichnet.
- 1911 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1931 Die Zeche wird stillgelegt, der Schacht geht an die Zeche Holland.
- 1957 Die Zeche Holland wird umbenannt in Zeche Holland/Rheinelbe-Alma.
- 1966 Die Zeche wird zurück umbenannt in Zeche Holland.
- 1968 Der Schacht wird verfüllt.
Links
- Wikipedia Zeche Vereinigte Rheinelbe
- Wikipedia Zeche Alma
- Zechensuche
- Ruhrzechenaus
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Alma
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9