Friedrich Heinrich Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen
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*2024 Bei einem Großbrand wird eine Halle auf dem Gelände der Schachtanlage zerstört. <ref name="wdr">[https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/brand-lagerhalle-kamp-lintfort-100.html WDR]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2025, 18:16 Uhr
| Schachtdaten: Friedrich Heinrich Schacht 3 | |
|---|---|
| Andere Namen | Norddeutschland |
| Bergwerk | Friedrich Heinrich |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Norddeutschland, Friedrich Heinrich/Rheinland, West |
| Teufe (Größte Tiefe) | 1.023 m [1] |
| Teufbeginn | 1929 |
| Betriebsende | 2007 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Kamp-Lintfort |
| Strasse | Rayer Straße |
| Koordinaten | 51° 28′ 26″ N, 6° 33′ 32″ O51.473846.558946Koordinaten: 51° 28′ 26″ N, 6° 33′ 32″ O |
| Lagegenauigkeit | +-15m |
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Lebenslauf [4]
- 1929 Teufbeginn als Schacht Norddeutschland der kurzfristig selbstständigen Schachtanlage Norddeutschland.
- 1931 Die Schachtanlage wird durch die Zeche Friedrich Heinrich übernommen, und der Schacht geht als Wetterschacht 3 in Betrieb.
- 1993 Mit dem Verbund der Zechen Friedrich Heinrich und Rheinland kommt der Schacht zur neuen Zeche Friedrich Heinrich/Rheinland.
- 2002 Mit dem Verbund der Zechen Friedrich Heinrich/Rheinland und Niederberg kommt der Schacht zum neuen Bergwerk West.
- 2007 Der Schacht wird verfüllt.
- 2017 Das Fördergerüst wird abgerissen. [5]
- 2024 Bei einem Großbrand wird eine Halle auf dem Gelände der Schachtanlage zerstört. [6]
Bilder
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Fördergerüst von Friedrich Heinrich Schacht 3 (Norddeutschland) in 2006.
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Fördergerüst von Friedrich Heinrich Schacht 3 (Norddeutschland) in 2012.
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Fördergerüst von Friedrich Heinrich Schacht 3 (Norddeutschland) in 2014.
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Fördergerüst von Friedrich Heinrich Schacht 3 (Norddeutschland) in 2014.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ WDR