Preußen Schacht Grevel: Unterschied zwischen den Versionen

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*1925 Teufbeginn als Wetterschacht Grevel der Zeche Preußen.
*1927 Der Schacht geht in Betrieb.
*1931 Der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
*1985 Der Schacht wird verfüllt.
==Bilder==
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Datei:Preussen Schacht Grevel Protegohaube.JPG|Protegohaube von Preußen Schacht Grevel in 2013.
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Datei:Preussen Schacht Grevel Seilscheibe.JPG|Seilscheibe von Preußen Schacht Grevel in 2013.  
Datei:Preussen Grevel Seilscheibe.JPG|Seilscheibe von Preußen Schacht Grevel in 2013.  
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==Links==
==Links==

Aktuelle Version vom 21. Januar 2025, 11:08 Uhr

Schachtdaten: Preußen Schacht Grevel
Förderturm von Preußen Schacht Grevel in 2013
Förderturm von Preußen Schacht Grevel in 2013
Förderturm von Preußen Schacht Grevel in 2013
Andere Namen Rote Fuhr
Bergwerk Preußen
weitere(s) Bergwerk(e) Gneisenau
Teufe (Größte Tiefe) 443 m [1]
Schachtdurchmesser 6,00 m [2]
Teufbeginn 1925
Betriebsende 1985
Schachtlage seiger [3]
Sichtbar Förderturm
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [2]
Standort Dortmund
Gemarkung Grevel
Strasse Rote Fuhr
Gauss-Krüger-Koordinaten R 26 07849.80 - H 57 16012.60
Koordinaten 51° 34′ 6″ N, 7° 33′ 17″ O51.5682437.554846Koordinaten: 51° 34′ 6″ N, 7° 33′ 17″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1925 Teufbeginn als Wetterschacht Grevel der Zeche Preußen.
  • 1927 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1931 Der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
  • 1985 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9