Monopol Schacht Grillo 1

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Schachtdaten: Monopol Schacht Grillo 1
Fördergerüst von Monopol Schacht Grillo 1 in 2011
Fördergerüst von Monopol Schacht Grillo 1 in 2011
Fördergerüst von Monopol Schacht Grillo 1 in 2011
Bergwerk Monopol
weitere(s) Bergwerk(e) Akropolis, Grillo/Grimberg 1/2, Haus Aden/Monopol, Bergwerk Ost
Teufe (Größte Tiefe) 1.016 m [1]
Schachtdurchmesser 5,00 m [2]
Teufbeginn 1873
Betriebsende 2010
Schachtlage seiger
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [3]
Standort Kamen
Strasse Lünener Straße
Koordinaten 51° 35′ 23″ N, 7° 38′ 53″ O51.5896377.648168Koordinaten: 51° 35′ 23″ N, 7° 38′ 53″ O
Lagegenauigkeit +-15m
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Lebenslauf [4]

  • 1873 Teufbeginn als Schacht Friedrich Grillo der Zeche Akropolis.
  • 1874 Umbenennung der Zeche Akropolis in Zeche Monopol. Der Schacht wird von Frierich Grillo nach Grillo 1 umbenannt.
  • 1879 Förderbeginn.
  • 1945 Bei der Trennung der Schachtanlagen Grillo und Grimberg 1/2 von der Zeche Monopol kommt der Schacht zur Zeche Grillo/Grimberg 1/2.
  • 1952 Mit Umbenennung kommt der Schacht zur Zeche Monopol bei betrieblicher Trennung von Grillo und Grimberg 1/2.
  • 1967 Bei der Wiedervereinigung kommt der Schacht zur Zeche Grillo/Grimberg 1/2.
  • 1970 Mit Umbenennung kommt der Schacht zur Zeche Monopol.
  • 1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
  • 1998 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden/Monopol und Heinrich Robert kommt der Schacht zum Bergwerk Ost.
  • 2010 Verfüllung des Schachtes.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9