Freiberg Wetterschacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Ort)
K (Bild)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Schacht
{{Infobox Schacht
| FOTO =  
| FOTO = Freiberg Wetter 1 Schachtabdeckung.JPG
| BILDBESCHREIBUNG1 =  
| BILDBESCHREIBUNG1 = Position von Freiberg Wetterschacht 1 in 2025
| NAME = Freiberg Wetterschacht 1
| NAME = Freiberg Wetterschacht 1
| ALTERNATIVNAME =  
| ALTERNATIVNAME =  
| SATÖB =
| BERGWERK = Freiberg
| BERGWERK = Freiberg
| WEITERES_BERGWERK = Freiberg & Augustenshoffnung {{Huske}}
| WEITERES_BERGWERK = Freiberg & Augustenshoffnung
| TEUFE_JAHR = 1868
| TEUFE_JAHR = 1868
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1913
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1913
| GRÖSSTE_TIEFE =  
| GRÖSSTE_TIEFE = 127
| DURCHMESSER =  
| TIEFE_QUELLE = {{Ruhrzechenaus}}
| DURCHMESSER = 2,00 m x 2,50 m
| DURCHMESSER_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
| BAUART =  
| BAUART =  
| SCHACHTLAGE =  
| SCHACHTLAGE = gb
| SCHACHTLAGE_QUELLE =  
| SCHACHTLAGE_QUELLE = {{Huske}}
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR =  
| SICHTBAR =  

Aktuelle Version vom 4. März 2025, 16:21 Uhr

Schachtdaten: Freiberg Wetterschacht 1
Position von Freiberg Wetterschacht 1 in 2025
Position von Freiberg Wetterschacht 1 in 2025
Position von Freiberg Wetterschacht 1 in 2025
Bergwerk Freiberg
weitere(s) Bergwerk(e) Freiberg & Augustenshoffnung
Teufe (Größte Tiefe) 127 m [1]
Schachtdurchmesser 2,00 m x 2,50 mdep1 [2]
Teufbeginn 1868
Betriebsende 1913
Schachtlage gebrochen [3]
Geographische Lage [4]
Standort Dortmund
Gemarkung Wickede
Strasse Flugplatz
Koordinaten 51° 30′ 32″ N, 7° 35′ 51″ O51.5089597.597401Koordinaten: 51° 30′ 32″ N, 7° 35′ 51″ O
Lagegenauigkeit +-25m
Die Karte wird geladen …


Lebenslauf [3]

  • 1868 Teufbeginn als gebrochener Wetterschacht der Zeche Freiberg & Augustenshoffnung.
  • 1869 Bei einer Teufe von 31m werden die Teufarbeiten wegen Wasser gestundet.
  • 1871 Die Teufarbeiten werden wieder aufgenommen.
  • 1894 Die Zeche Freiberg & Augustenshoffnung wird umbenannt in Zeche Freiberg.
  • 1912 Nach Erwerb durch die Zeche Lothringen wird der Schacht stillgelegt.
  • 1913 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. 3,0 3,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  4. Flötzkarte des Westfälischen Steinkohlenbeckens. Maßstab 1:10000. Zusammengestellt in den Jahren 1879-1889. Giesecke & Devrient, Leipzig, Typ.Inst.(Kartogr.Abthlg).