Freie Vogel & Unverhofft Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1850 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Freie Vogel & Unverhofft.
*1874 Der Schacht ist mit einer Teufe von 487 m der tiefste im Ruhrrevier.
*1897 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
*1907 Die Förderung wird eingestellt, Seilfahrt und Materialförderung laufen weiter.
*1925 Die Zeche wird stillgelegt.
*1949 Das Fördergerüst wird gesprengt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Freie_Vogel_%26_Unverhofft Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Freie_Vogel_%26_Unverhofft Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrkohlenrevier.de/ob1384.html Ruhrkohlenrevier]
*[http://www.ruhrkohlenrevier.de/ob1384.html Ruhrkohlenrevier]
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[[Kategorie:Zeche Freie Vogel & Unverhofft]]
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2025, 19:53 Uhr

Schachtdaten: Freie Vogel & Unverhofft Schacht 1
Bergwerk Freie Vogel & Unverhofft
Schachtdurchmesser 1,64 m x 4,75 mdep1 [1]
Teufbeginn 1850
Betriebsende 1925
Schachtlage seiger [1]
Geographische Lage [2]
Standort Dortmund
Gemarkung Schüren
Strasse Freie-Vogel-Straße
Koordinaten 51° 29′ 40″ N, 7° 31′ 16″ O51.4943087.521135Koordinaten: 51° 29′ 40″ N, 7° 31′ 16″ O
Lagegenauigkeit +-25m
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Lebenslauf [3]

  • 1850 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Freie Vogel & Unverhofft.
  • 1874 Der Schacht ist mit einer Teufe von 487 m der tiefste im Ruhrrevier.
  • 1897 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
  • 1907 Die Förderung wird eingestellt, Seilfahrt und Materialförderung laufen weiter.
  • 1925 Die Zeche wird stillgelegt.
  • 1949 Das Fördergerüst wird gesprengt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  2. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9