De Wendel Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1923 Teufbeginn als Schacht 3 (Franz) der Zeche De Wendel.
*1928 Förderbeginn.
*1937 Die Zeche wird umbenannt in Heinrich Robert.
*1969 Die Förderung wird eingestellt.
*1994 Der Schacht wird stillgelegt.
*1995 Im Schacht wird zeitweise wieder Seilfahrt durchgeführt.
*2003 Der Schacht wird verfüllt.
==Bilder==
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Datei:Heinrich-Robert_3-S-Franz_2.JPG|Protegohaube von de Wendel Schacht 3 in 2009.
Datei:De Wendel 3 Franz.JPG|Protegohaube von de Wendel Schacht 3 in 2009.
Datei:Zeche de Wendel schacht 3 Franz Protegohaube.JPG|Protegohaube von de Wendel Schacht 3 in 2013.
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Datei:Zeche de Wendel schacht 3 Franz Schachtabdeckung.JPG|Schachtdeckel von de Wendel Schacht 3 in 2013.
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==Links==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Robert Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Robert Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/hamm.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/hamm.htm Zechensuche]
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[[Kategorie:Zeche Heinrich Robert]]
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[[Kategorie:Zeche de Wendel]]
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[[Kategorie:Bergwerk Ost]]
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2025, 20:07 Uhr

Schachtdaten: de Wendel Schacht 3
Schachtdeckel von de Wendel Schacht 3 in 2013
Schachtdeckel von de Wendel Schacht 3 in 2013
Schachtdeckel von de Wendel Schacht 3 in 2013
Andere Namen Franz
Bergwerk Heinrich Robert
weitere(s) Bergwerk(e) de Wendel, Bergwerk Ost
Teufe (Größte Tiefe) 1.037 m [1]
Teufbeginn 1923
Betriebsende 2003
Schachtlage seiger [2]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Hamm
Gemarkung Herringen
Strasse Schachtstraße
Koordinaten 51° 39′ 55″ N, 7° 44′ 55″ O51.6653567.74853Koordinaten: 51° 39′ 55″ N, 7° 44′ 55″ O
Lagegenauigkeit +-15m
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Lebenslauf [4]

  • 1923 Teufbeginn als Schacht 3 (Franz) der Zeche De Wendel.
  • 1928 Förderbeginn.
  • 1937 Die Zeche wird umbenannt in Heinrich Robert.
  • 1969 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1994 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1995 Im Schacht wird zeitweise wieder Seilfahrt durchgeführt.
  • 2003 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9