Scharnhorst erster Schacht: Unterschied zwischen den Versionen

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| BILDBESCHREIBUNG1 = Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2011
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| BERGWERK = Scharnhorst
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| TEUFE_JAHR = 1872
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| AUFGEGEBEN_JAHR = 1976
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| GRÖSSTE_TIEFE = 507
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1872 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Scharnhorst.
*1874 Einstellung der Teufarbeit wegen starker Wasserzuflüsse und der Wirtschaftskrise.
*1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2.
*1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb.
*1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
*1975 Der Schacht wird stillgelegt.
*1976 Der Schacht wird verfüllt.
==Bilder==
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Datei:Scharnhorst 2 Schachtdeckel.JPG|Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2014.
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==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Scharnhorst Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Scharnhorst Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-gneisenau.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-gneisenau.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Scharnhorst]]
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[[Kategorie:Zeche Gneisenau]]

Aktuelle Version vom 26. Januar 2025, 11:08 Uhr

Schachtdaten: Scharnhorst erster Schacht
Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2011
Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2011
Position von Scharnhorst Schacht 2 in 2011
Andere Namen Schacht 2
Bergwerk Scharnhorst
weitere(s) Bergwerk(e) Gneisenau
Teufe (Größte Tiefe) 507 m [1]
Schachtdurchmesser 5,00 m [2]
Teufbeginn 1872
Betriebsende 1976
Schachtlage seiger [2]
Sichtbar nichts
Geographische Lage [3]
Standort Dortmund
Gemarkung Scharnhorst
Strasse Zeche Scharnhorst
Gauss-Krüger-Koordinaten R 33 97547.87 - H 57 12879.14
Koordinaten 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 20″ O51.541097.522138Koordinaten: 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 20″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [4]

  • 1872 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Scharnhorst.
  • 1874 Einstellung der Teufarbeit wegen starker Wasserzuflüsse und der Wirtschaftskrise.
  • 1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2.
  • 1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb.
  • 1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
  • 1975 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1976 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Bebauungsplan Scha 111 der Stadt Dortmund.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9