Bergmannsglück Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-Aktueller Zustand +))
K (Ergänzung Lebenslauf)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Schacht
{{Infobox Schacht
| FOTO = Zeche_Bergmannsglueck_Schacht_1.JPG
| FOTO = Bergmannsglueck_1.JPG
| BILDBESCHREIBUNG1 = Bergmannsglück Schacht 1
| BILDBESCHREIBUNG1 = Position von Bergmannsglück Schacht 1 in 2010
| NAME = Bergmannsglück Schacht 1
| NAME = Bergmannsglück Schacht 1
| ALTERNATIVNAME =  
| ALTERNATIVNAME =  
| SATÖB =
| BERGWERK = Bergmannsglück
| BERGWERK = Bergmannsglück
| WEITERES_BERGWERK =  
| WEITERES_BERGWERK = Bergmannsglück/Westerholt, Westerholt
| TEUFE_JAHR = 1903
| TEUFE_JAHR = 1903
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1982
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1982
| GRÖSSTE_TIEFE =  
| GRÖSSTE_TIEFE = 937.1
| DURCHMESSER =  
| TIEFE_QUELLE = {{Schild}}
| DURCHMESSER = 5.80
| DURCHMESSER_QUELLE = {{Schild}}
| BAUART =  
| BAUART =  
| SCHACHTLAGE = s
| SCHACHTLAGE_QUELLE = {{Geruest}}
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR =  
| SICHTBAR =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| GK-KOORDINATEN =  
| LAGE_QUELLE = {{Schild}}
| BREITENGRAD = 51.595445
| GK-KOORDINATEN = R 25 72395.906 - H 57 18411.118
| LÄNGENGRAD = 07.043943
| KOORDINATEQUALITÄT = 1
| REGION-ISO = DE-NW
| BREITENGRAD = 51.595453
| LÄNGENGRAD = 07.044107
| STANDORT = Gelsenkirchen
| STANDORT = Gelsenkirchen
| GEMARKUNG = Hassel
| GEMARKUNG = Hassel
Zeile 26: Zeile 31:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf {{Huske}}==
*1903 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Bergmannsglück.
*1905 Erste Kohlenförderung.
*1960 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Bergmannsglück/Westerholt. Die Förderung wird eingestellt.
*1976 Die Zeche Bergmannsglück/Westerholt wird in Westerholt umbenannt. Der Schacht wird aufgegeben.
*1982 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Bergmannsgl%C3%BCck Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Bergmannsgl%C3%BCck Wikipedia]
*[http://www.der-foerderturm.de/berg/bergmannsglueck-start-ger.htm Der Förderturm]
*[http://www.foerdergerueste.de/zeche_bergmannsglueck/bergmannsglueck-aktuell.htm Fördergerüste]
*[http://www.bergmannsglück.de http://www.bergmannsglück.de]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/herten/hert-westerholt.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.foerdergerueste.de/zeche_bergmannsglueck/bergmannsglueck-aktuell.htm http://www.foerdergerueste.de/zeche_bergmannsglueck/bergmannsglueck-aktuell.htm]
*http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=1878
*[http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=1878 http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=1878]
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Bergmannsglück]]
[[Kategorie:Zeche Bergmannsglück]]
[[Kategorie:Zeche Bergmannsglück/Westerholt]]
[[Kategorie:Zeche Westerholt]]

Aktuelle Version vom 26. Dezember 2024, 22:59 Uhr

Schachtdaten: Bergmannsglück Schacht 1
Position von Bergmannsglück Schacht 1 in 2010
Position von Bergmannsglück Schacht 1 in 2010
Position von Bergmannsglück Schacht 1 in 2010
Bergwerk Bergmannsglück
weitere(s) Bergwerk(e) Bergmannsglück/Westerholt, Westerholt
Teufe (Größte Tiefe) 937,1 m [1]
Schachtdurchmesser 5,80 m [1]
Teufbeginn 1903
Betriebsende 1982
Schachtlage seiger [2]
Geographische Lage [1]
Standort Gelsenkirchen
Gemarkung Hassel
Strasse Bergmannsglückstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 72395.906 - H 57 18411.118
Koordinaten 51° 35′ 44″ N, 7° 2′ 39″ O51.5954537.044107Koordinaten: 51° 35′ 44″ N, 7° 2′ 39″ O
Lagegenauigkeit +-5m
Die Karte wird geladen …


Lebenslauf [3]

  • 1903 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Bergmannsglück.
  • 1905 Erste Kohlenförderung.
  • 1960 Der Schacht kommt im Verbund zur neuen Zeche Bergmannsglück/Westerholt. Die Förderung wird eingestellt.
  • 1976 Die Zeche Bergmannsglück/Westerholt wird in Westerholt umbenannt. Der Schacht wird aufgegeben.
  • 1982 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Hinweisschild am Schachtstandort.
  2. Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9