Humboldt Schacht Franz: Unterschied zwischen den Versionen

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*1855 Teufbeginn als Schacht Franz der Zeche Humboldt. Der Schacht wurde zeitweise auch Humboldt genannt.
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*1856 Förderbeginn.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Humboldt Wikipedia]
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*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
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==Quellen==
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2014, 09:30 Uhr

Schachtdaten: Humboldt Schacht Franz
Schachtdeckel von Humboldt Schacht Franz in 2012
Schachtdeckel von Humboldt Schacht Franz in 2012
Schachtdeckel von Humboldt Schacht Franz in 2012
Andere Namen Humboldt
Bergwerk Humboldt
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Humboldt, Rosenblumendelle, Wiesche, Rosenblumendelle/Wiesche
Teufe (Größte Tiefe) 521 m
Schachtdurchmesser 4,60 x 4,70 mdep1
Teufbeginn 1855
Betriebsende 1952
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage
Standort Mülheim
Gemarkung Heißen
Strasse Humboldtring
Koordinaten 51° 26′ 18″ N, 6° 57′ 22″ O51.4383436.956168Koordinaten: 51° 26′ 18″ N, 6° 57′ 22″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1855 Teufbeginn als Schacht Franz der Zeche Humboldt. Der Schacht wurde zeitweise auch Humboldt genannt.
  • 1856 Förderbeginn.
  • 1865 Durch Bildung einer Betriebsgemeinschaft (später Konsolidation) mit der Zeche Hammelsbeck kommt der Schacht zur Zeche Vereinigte Humboldt.
  • 1890 Die Zeche Vereinigte Humboldt wird zurück umbenannt in Zeche Humboldt.
  • 1929 Die Förderung wird eingestellt. Das Grubenfeld und der Schacht gehen an die Zeche Rosenblumendelle.
  • 1931 Das Grubenfeld und der Schacht gehen an die Zeche Wiesche.
  • 1952 Durch den Verbund der Zechen Rosenblumendelle und Wiesche kommt der Schacht zur neuen Zeche Rosenblumendelle/Wiesche.
  • 1952 Der Schacht wird stillgelegt und nachfolgend verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9